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Neue Auszubildende bei Friseur Klier

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Mehr als acht von zehn Ausbildungsplätzen besetzt

Knapp 700 junge Menschen haben bis Ende Oktober bei Frisör Klier einen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Der deutliche Zulauf an Bewerbern beruht nicht zuletzt auf dem qualitativ guten Ruf, wie eine Umfrage unter Klier-Azubis bestätigt.

Wolfsburg, November 2014 – Insgesamt 800 Ausbildungsstellen hat Frisör Klier für 2014 ausgeschrieben. „Bis Ende Oktober haben wir für knapp 700 dieser Stellen Verträge unterzeichnen können“, sagt Geschäftsführer Michael Klier zufrieden. Zwar sei das Ziel, jede Stelle zu besetzen, verfehlt worden, aber das sei angesichts der Bewerbersituation am Markt auch utopisch gewesen. Die hohe Zahl an besetzten Stellen wer tet der Geschäftsführer als großen Erfolg. Den führt er nicht zuletzt auf die Qualität der Ausbildung zurück.

Gründe für eine Ausbildung bei Klier

Bei einer Umfrage, die Frisör Klier im Sommer unter seinen Auszubildenden in den drei Ausbildungsjahren vorgenommen hat, wurden die Azubis befragt, warum sie sich für eine Ausbildung bei Klier entschieden haben. Auf Platz 1 der Antworten liegt klar die Qualität der Ausbildung, dann folgen die Karrieremöglichkeiten im Unternehmen, dicht gefolgt vom guten Zusammenhalt im Team und der Tatsache, dass die Auszubildenden bei Frisör Klier einfach früher als in manchen anderen Ausbildungssalons schon am Kunden arbeiten dürfen. Dass Frisör Klier ein bundesweit agierendes Unternehmen ist und nach der Ausbildung eine Übernahmegarantie ausspricht, kamen erst auf Platz 5 und 6 des Kriterien-Rankings. Insgesamt 450 Azubis beantworteten die anonym durchgeführte Befragung.

Mindestentgelt-Tarifvertrag werte den Beruf auf

Im Rahmen der Umfrage wurden die Azubis auch befragt, welche Rolle für sie die Tatsache spielt, dass im Frisörhandwerk nunmehr ein Mindestentgelt-Tarifvertrag abgeschlossen wurde. Dieser bringt den Azubis zunächst ja noch keine Änderung der Entgeltsituation, aber er ändert natürlich die Lohnperspektive. Die Antworten der Umfrageteilnehmer fielen durchweg sehr positiv aus: Die absolute Mehrheit befürwortet den Mindestlohn, weil dies den Frisörberuf aufwerte, die Möglichkeit zur Familienplanung biete sowie die Rente erhöhe. So bedeute der Mindestlohn letztlich eine deutliche Imageaufwertung und sorge auch für mehr Spaß bei der Arbeit, da man endlich gerechter bezahlt werde. Er sei zudem ein Ansporn, in dem Beruf zu verbleiben, schrieb ein Umfrageteilnehmer. Und ein weiterer gab an: Dies bedeutet einfach Wertschätzung für das Talent und das Engagement.

Frisör Klier ständig auf Bewerbersuche

Auf einer eigenen Karriere-Site im Web (www.klier-karriere.de) stellt das Unternehmen die Arbeitsplatz-Chancen bei Frisör Klier ausführlich vor. Ein Arbeitgeberfilm sowie Azubi-Mood-Videos auf youtube ergänzen die Informationspalette. Zudem sind die Führungskräfte auf Berufsbörsen und in Schulen unterwegs, um für das Berufsbild und eine Ausbildung bei Frisör Klier zu werben.

Ihr Haar – unsere Leidenschaft: Die Frisör Klier GmbH ist Deutschlands größtes Filialunternehmen mit bundesweit nahezu 900 Salons und beschäftigt derzeit rund 5.700 Mitarbeiter allein in Deutschland, davon sind etwa 1.400 Auszubildende. Pro Tag werden an die 23.000 Menschen verschönert. Der Sitz des 1947 gegründeten Familienunternehmens ist in Wolfsburg. Weitere Infos unter www.klier.de


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