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Ombrés Lumiére

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Dunkle Grundtöne - kombiniert mit blonden Highlights in den Spitzen - dafür steht der neue Summer-Look "Ombrés Lumiére" von iNOA. In den fantastischen Kreationen der Haarexperten von L'Oréal Professionnel prallen Licht und Schatten kontrastreich aufeinander und unterstreichen so die frische Ausstrahlung

City fever Ombrés

Der dunkle Grundton von iNOA wird von sonnigen Strähnen in den Spitzen aufgelockert. Die sanften Wellen verschaffen dem Look zusätzlich geschmeidiges Volumen und heben gekonnt die Weiblichkeit hervor.

 

 

 Studio Ombrés

Der markante Pony unterstreicht das ausdrucksvolle Gesicht der selbstbewussten Lady. Das dunklere Mokka im Ansatz und den Mittellängen fließt kontrastreich in ein weiches Blond in die Spitzen. Kombiniert mit einem Business-Outfit ist dieser iNOA- Look der absolute Hingucker.

 

Hollywood Ombrés

Der tiefe und warme iNOA Mokka-Ton am Ansatz und das Spiel der Blond-Nuancen in den Längen zaubert einen natürlichen Look mit viel Tiefe. Das glatte Haar verführerisch und sexy nach vorne drapiert - der perfekte Auftritt für den Sundowner im Szeneclub.

 


Style Masters Contest 2013

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Was für ein Finale! Die große Colomer Gala in Madrid war am letzten April-Wochenende ein Treffen der friseurigen Hochkaräter, bei der auch der globale Sieger des Style Masters Contest 2013 verkündet wurde: Mit atemberaubenden Kreationen begeisterte Cliff Chun Kit Cheung aus Hongkong die Jury. Er ist der neue internationale Style Master 2013.

Die Modemetropole Madrid verwandelte sich am letzten April-Wochenende zu einem Mekka der internationalen Friseurelite. Rund 3.000 Gäste aus aller Welt trafen sich bei der großen Colomer Gala und feierten Friseurkunst vom Feinsten. In Spaniens Hauptstadt begrüßte Martin Garcia Sánchez, Präsident der Colomer Gruppe, bestens gelaunte Kunden und Freunde aus 50 Nationen und 5 Kontinenten. Schließlich galt es an diesem wunderbaren Abend den Gewinner des Global Style Masters Contest 2013 zu küren.

Den Auftakt für das bunte Showprogramm machten die sieben Finalisten des Style Masters Contest aus Kanada, Frankreich, Hongkong, Ungarn, Peru, Polen und Russland, flankiert durch Manuel Mon, dem letztjährigen Gewinner des Wettbewerbs. Sie zeigten ein Feuerwerk der Hairstyling-Kunst und stellten mit ihren fantastischen Stylings einmal mehr unter Beweis, dass sie würdige Kandidaten im Wettkampf um die Krone des Style Masters Contest 2013 waren.

Während Gäste und Finalisten mit Spannung die Verkündung des diesjährigen Siegers erwarteten, boten das internationale Artistic Team von Revlon Professional und American Crew sowie einige der weltweit agierenden Style Master ein tolles Bühnenspektakel. Mit am Start: Robert Masciave aus London, X-Presion aus Madrid, Gun-Britt Zeller aus Kopenhagen, Mikel Luzea aus Pamplona und Miguel Garcia Cotado aus Barcelona, internationaler Artistic und Education Director von Revlon Professional. Sie präsentierten die aktuelle Kollektion „Wild“ sowie einen modischen Ausblick auf die nächste Herbst-Winter-Saison. Besonders glanzvoll erstrahlten die Looks von Orofluido, die geradezu märchenhaft in Szene gesetzt wurden. Ganz nach der Devise „Drive her wild“ liefen die männlichen Modelle in bester American Crew-Manier über den Laufsteg. Mal casual, mal sportlich, dann wieder ganz maskulin im Business-Style. Eine wahre Augenweide für weibliche und männliche Zuschauer!

Im Anschluss an das große Showprogramm folgte kurz vor Mitternacht das große Finale: Cliff Chun Kit Cheung aus Hongkong wurde zum Global Winner des Style Masters Contest 2013 ernannt und erhielt einen Sieger-Check über 10.000 Euro. Platz zwei ging an Alexander Callegari Gavidia aus Peru. Drittplatzierte war Ekaterina Khloptsova aus Russland. Evangelia Stefanou, German Style Master 2013, wurde bereits am Abend vor dem großen Finale im Rahmen eines Dinners der deutschen Gäste in der angesagten Design-Bar ‚Teatriz’ gefeiert.

Sturmayr Coiffeure

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Das insgesamt 30-köpfige Team der STURMAYR Coiffeure lässt den Life Ball 2013 zur haarigen Scheherazade werden. Das heißt, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: ob kunstvoller-Turban oder Henna-Style, das Märchen aus 1001 Nacht bietet schier unerschöpfliche Styling-Möglichkeiten. Somit zeichnen u.a. die STURMAYR Coiffeure für die morgenländische Inszenierung der Haarpracht der Life Ball-Gäste, der Top-Models und Celebrities des Abends verantwortlich.

Die „Volkshalle“ im Wiener Rathaus verwandelt sich in der Life Ball-Nacht 2013 in einen orientalischen Styling-Tempel. In der Hall of Hair by STURMAYR können sich die Besucher kreatives Profi-Finish für den perfekten Life Ball-Look holen. Alle Ball-Besucher, die Lust auf ein themengerechtes Styling haben, sind dort ab 00.30 Uhr willkommen. „Unsere bereits langjährige Life Ball-Präsenz im Rahmen des Life Ball hat uns von der Bedeutung und Kraft der Botschaft im Kampf gegen den tödlichen Virus überzeugt. Daher möchten wir heuer einen ganz persönlichen Beitrag im Sinne der guten Sache leisten,“ zeigen sich die Sturmayr Coiffeure begeistert.

Über 30 Mitarbeiter der Szene Coiffeure werden im Wiener Rathaus für die perfekte Inszenierung der Haarpracht von Gästen aber auch Models, Celebrities und Ballerinas mit verantwortlich zeichnen. Schon die Liste jener Celebrities, denen die STURMAYR Coiffeure bisher am Life Ball den perfekten Hairstyle verpassten, liest sich wie ein Streifzug durch das „Who is who“ heimischer und internationaler Top-Prominenz: Designerin Angela Missoni, Topmodel Iris Strubegger, Pop-Star Katy Perry, Ex-Model Ivana Trump oder Schauspielerin Catherine Deneuve und viele andere.

Pressestelle STURMAYR Coiffeure: www.brilliant-communications.at. Email: office@brilliant-communications.at

Friseurzubehör 24

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Friseurzubehör24

Hair and Beauty 2013: Aus- und Weiterbildung im Fokus

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Weltmeisterschaften 2014 mit internationaler Ausrichtung; neues Format für nationale Hair and Beauty 2015 erforderlich

Klassischer Bob, Undercut und Ombré Look mit Farbschattierungen von Kupfer-Goldblond bis Schokobraun heißen die Damenfrisuren- Trends 2013. Der Mr. Spock-Look mit extrem kurzen Pony – aber auch längeres Haar im modernen Dandy-Stil dominieren bei den Herren. Neben den neuesten Haar- und Schönheitstrends legte die Hair and Beauty am 9. und 10. Juni in Frankfurt am Main den Fokus auf Bildung und Karriere. „Aus- und Weiterbildung sowie Nachwuchsförderung sind die wichtigsten Themen in der Friseurbranche. Die Hair and Beauty liefert das passende Programm sowohl für Einsteiger als auch für Talente und Profis“, sagt Ruth Lorenz, Bereichsleiterin Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Allein der sehr gut besuchte Unternehmerkongress für Salonbesitzer gibt diesem Bedarf recht“, so Lorenz weiter. Auch die Creative Stage mit Shows von Intercoiffure Western Europe, Intercoiffure Fondation Guillaume, Trio Hair by Wella, Paul Mitchell, Hairdreams, People & Schumacher für Gieseke cosmetic, Team Gandini by Vitality´s oder 74 Hair Bible inspirierte die rund 10.000 Besucher der Messe.

„Auf das Programm haben wir positive Resonanz erhalten. Allerdings bleibt das Besucherergebnis hinter unseren Erwartungen zurück. Das konstruktive Feedback der Teilnehmer zur Hallenrahmengestaltung und zur Zusammenstellung der ausstellenden Firmen werden wir nutzen, um gemeinsam mit unseren Partnern, dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks und der haarkosmetischen Industrie an einem neuen nationalen Konzept für die Hair and Beauty 2015 zu arbeiten“, sagt Lorenz. Dieses solle stärker an den Bedürfnissen und Erwartungen der Branche ausgerichtet sein als bisher. „Für die Messe selbst sehen wir großes Verbesserungspotential“, so auch Ralf Billharz, Vice President Wella Deutschland, Österreich, Schweiz zum Tenor aus der Industrie. Direkt nach der Messe geht es aktiv in den Dialog zu den anstehenden Kritikpunkten. Trotzdem war Wella mit seinem Auftritt auf der Hair and Beauty zufrieden. „Der Wella Stand war durch das durchgängige Farb-Fachprogramm und den NIOXIN Beratungsstand ein Magnet und immer belebt.“

Zwei Tage lang präsentierten insgesamt 150* Aussteller mit insgesamt 300 Marken aus 13 Ländern der haarkosmetischen Industrie und Beauty-Branche ihre aktuellen Kollektionen, Trendfrisuren, neueste Farbkreationen sowie angesagtes Make-up und Naildesign. Außerdem waren innovative Produkte rund um Saloneinrichtung und Friseurzubehör zu sehen. „Das Abschlussgeschäft war überraschend ordentlich auf der diesjährigen Hair and Beauty, auch wenn die Frequenz nicht so stark war. Für 2014 haben wir bereits gebucht. Die Weltmeisterschaft in Frankfurt ist gesetzt“, resümmiert Dr. Peter Wenzel, Geschäftsführer der Olymp GmbH. Auch der friseurexklusive Anbieter Hans Conzen Kosmetik ist froh, bei der Hair and Beauty dabei gewesen zu sein: „Die Messeteilnahme ist für uns eine Herzensangelegenheit und uns ist wichtig, im Kreise engagierter Friseure Flagge zu zeigen. Wir konnten viele schöne Neukontakte gewinnen und freuen uns bereits auf die Weltmeisterschaften 2014“, unterstreicht Geschäftsführer Stephan Conzen.

Völlig losgelöst vom Konzept der Hair and Beauty 2013 ist die kommende Veranstaltung vom 3. bis zum 5. Mai 2014 zu betrachten, denn die nächste Hair and Beauty wird gemeinsam mit den Friseur- Weltmeisterschaften ein internationales Mega-Event. Das deutsche Handwerk und die ansässige haarkosmetische Industrie haben die einmalige Gelegenheit, sich der weltweiten Friseurelite hochklassig und professionell zu präsentieren und sich im Wettbewerb zu behaupten. „Als Organisator planen wir dieses Spitzenevent derzeit mit den Key-Playern der Branche, um gemeinsam ein exzellenter Gastgeber zu sein“, sagt Lorenz weiter.

Deutsche Meisterschaften feiern Erfolg auf der Hair and Beauty

Fachliches Highlight der Hair and Beauty 2013 waren die Deutschen Meisterschaften des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks, deren neues Konzept großen Erfolg feierte: „Die Wettbewerbe sollten moderner, kreativer und spannender werden. Das ist uns mit dem neuen Format gelungen. Das Publikum war begeistert und drängte sich um die Wettbewerbsbühnen“, sagte Andreas Popp, ZVPräsident. Diesen Weg wolle der Verband weiterhin gehen. Anders als in den vergangenen Jahren gab es weniger Vorgaben und mehr Freiraum für kreative Leistungen und die Umsetzung von Trends. Damit die Teilnehmer in Frankfurt ihre Trendsetterqualitäten optimal entfalten konnten, standen ihnen fachlich anerkannte Coaches bei der Gestaltung ihres Trendlooks 2013 zur Seite. Siegerin in der Kategorie Trendlook Damen ist Sebahat Yilmaz-Bader aus Schramberg (Baden-Württemberg). Mit seinem Trendlook Herren siegte Tobias Petersen aus Lüneburg (Niedersachsen) und in der Kosmetik errang Lisa-Marie Gross aus Wallerfangen (Saarland) den Titel. Auf der Meisterschaftsbühne wurde zudem der Frankfurter Preis als Warming-up zu den Friseur-Weltmeisterschaften 2014 ausgetragen.

Attraktives Rahmenprogramm mit vollem Unternehmerkongress

Viele Firmen sowie Friseur- und Kosmetikfachschulen haben die Messe genutzt, um für den Friseurberuf zu werben. So zum Beispiel im Treffpunkt Bildung und Karriere, in der Workshop-Zone oder mit einer Teilnahme an der Schnitzeljad für Schüler. „Es ist ein großer Fehler, wenn man den Termin in Frankfurt verschläft. Denn hier spürt man, wo der Beruf in den nächsten drei Jahren hingeht. Gerade im Unternhehmerkongress erhält der Friseur ganz handfeste, praktische Tipps, die er direkt im Salon umsetzen kann. Seit ich Friseur bin, steckt das Handwerk in der tiefsten Imagekrise, deshalb ist es wichtig, dass Friseure zusammen kommen und sich austauschen“, sagt der Düsseldorfer Top-Stylist Oliver Schmidt, der im Kongress als Referent aktiv war.

Ob Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung, Mitarbeiterführung- und motivation oder Kundenbindung – im Hair and Beauty Unternehmerkongress sprachen hochkarätige Referenten alle Zukunftsthemen im Friseurmarkt an. Wolf Davids, Inhaber der Agentur Creative Consulting Davids, gab den Auftakt vor vollem Plenum. So empfiehlt er den Friseuren zukünftig auch das Thema soziale Verantwortung stärker nach außen zu kommunizieren. Außerdem sollten sie sich auf die Bedürfnisse der Zielgruppe „Forever 40“ einstellen, die immer stärker wächst. Dem schliesst sich Oliver Schmidt an: „Der Anspruch ist zukünftig ein anderer, denn alles was jünger und weicher macht, zählt. Demnach setzen wir bei Farbe auf Freihandtechniken und kreieren melangierte Farbverläufe.“

Einen Schwerpunkt bildete das Thema Haarverdichtung und Zweithaar. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland und der steigenden Nachfrage nach mehr Haar- Volumen bietet sich Friseuren über diese Angebote und Zusatzqualifikationen ein starkes Neukundenpotenzial. „Die Zweithaarfrisur erlebt eine große Nachfrage bei Herren und Damen aller Altersgruppen. Das haben wir auch an der besseren Besucherfrequenz und guten Beratungsgesprächen auf der Messe gespürt. Daher rechnen wir mit einer positiven Jahresbilanz für unser Unternehmen und verzeichnen einen Trend nach oben“, so Faik Ünüvar, Technischer Vertriebsleiter, Bergmann GmbH & Co.KG. Diesem Tenor schliesst sich Christiane Zagler, Customer Service Manager von Hairdreams an: „Besonders die Verdichtungsmethode wird bei den Endkunden immer mehr nachgefragt. Ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Haarausfall oder feinem Haar und möchte dies ausgleichen. Dabei sind Qualität und ein natürlicher Look gefragt.“

Schöne Aussichten mit den Friseur-Weltmeisterschaften 2014

Nun richten sich alle Augen auf 2014. Dann findet der Hairworld World Cup der Organisation Mondiale Coiffure und des Zentralverbandes vom 3. bis 5. Mai 2014 parallel zur Hair and Beauty in Frankfurt statt – in der Festhalle, im Forum und in der Halle 3. „Seit langer Zeit können wir endlich wieder zu einem internationalen Kreativtreffen der Branche hier in Deutschland einladen und das Image der Branche positiv nach außen tragen“, freut sich Rainer Röhr, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ist die Halle 3.1 mit den Top-Marken der haarkosmetischen Industrie weitestgehend belegt. „Im Hinblick auf die Hairworld 2014 erwarten wir ein international interessiertes Publikum und freuen uns jetzt schon auf den Austausch über Trends, Innovationen und die Vielseitigkeit der Branche“, ergänzt Pascal Frantz, Geschäftsführer L’Oréal Professionelle Produkte. „Wir haben großes Vertrauen in die Messe Frankfurt, dass 2014 ein internationaler Erfolg wird“, sagt Reinhold Wild, Vorstandsvorsitzender Wild Beauty AG/Paul Mitchell. Erwartet werden rund 1.000 Wettbewerbsteilnehmer aus 50 Ländern, 65.000 Besucher und 400 nationale und internationale Aussteller aus der haarkosmetischen Industrie sowie aus der Beauty-Branche.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hair-beauty.messefrankfurt.com

Fotos: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Pietro Sutera

Einladung zum 16. Charity Golf-Cup “Play for Life”

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Sie haben die Chance auf einen einzigartigen Zugang zu einem der wohl beachteten Charity Golfturniere!

Golfspielen und gleichzeitig Gutes tun! Ein Engagement, das sich in doppelter Hinsicht lohnt!

16. Charity Golf-Cup "Play for Life" 2013

Ein Event der Superlative, eine Location, die Ihresgleichen sucht: Der 16. Charity Golf-Cup "Play for Life" 2013, am Sonntag, den 23.Juni 2013 (auf der Topanlage des GC Schloss Miel - bei Bonn) und bereits am Samstag, den 22.6.2013 (18:00h) Get-together-Abend im Turnierhotel MARITIM Bonn

Image Film Schloss Miel:http://bit.ly/N3Lduk
Image Film Maritim Bonn:http://bit.ly/LrNKj9
Anmeldung:http://www.play-for-life.de/anmeldung.php

Weitere Infos unter:http://www.charity-golfclub.de/einladung-zum-16-charity-golf-cup-play-for-life-golf-club-schloss-miel

Das Golfturnier 2013 hat folgende Ziele:

 

Michael Lesch

Die Unterstützung von aktuellen Hilfsprojekten durch Intercoiffure Charity Deutschland e.V. Spendengelder für ”Education for Life” zu sammeln, um damit Jugendliche aus den Slums dieser Welt vor Kriminalität, Prostitution, Hunger und Elend zu bewahren. Mit den Geldern werden Fachlehrer, Räumlichkeiten und Friseurwerkzeuge für die drei Schulen in Brasilien, die drei Schulen in Rumänien, die in Bosnien und die neue in Süd Afrika finanziert, um diesen Jugendlichen mit einem qualifizierten Abschluss im Friseurhandwerk wieder eine Zukunftsperspektive zu geben. Helfen tun wir aber auch bei Naturkatastrophen, bei denen Kinder involviert sind und unterstützen anerkannte Kinderhilfswerke.

Die Vergabe des "HOPE-Award 2013", der nach der Preisträgerin Gundis Zámbó (2008), dem RTL- Charity-Mann Wolfram Kons (2009), dem Startenor Tobey Wilson (2010), der Ausnahme Tennisspielerin Claudia Kohde-Kilsch (2011) und dem Schlagerstar Christin Stark (2012) nun zum 6. Male vergeben wird. Der Preisträger ist der Schauspieler Michael Lesch.

Anmeldung unter:http://www.play-for-life.de/anmeldung.php

Hilfe für Flutopfer

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Nach sintflutartigen Regenfällen folgten Ende Mai, ganz besonders in Deutschland, die schlimmsten Überschwemmungen seit der Jahrhundertflut in 2002. Noch ist keine Entwarnung in Sicht, denn Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zählen zu den neuesten Krisengebieten. Neben landwirtschaftlichen Folgen der Fluten bewegen jetzt viele vor allem die menschlichen Schicksale durch diese Katastrophe.

Um hier gezielt und unbürokratisch Hilfe zu leisten, beteiligt sich auch Great Lengths, der führende Anbieter von Echthaarverlängerungen und -verdichtungen mit Firmensitz in Österreich, mit einer 10.000-Euro-Soforthilfe an Aktion Deutschland e.V., einem Bündnis von Hilfsorganisationen wie Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE International Deutschland, Malteser Hilfsdienst, HELP-Hilfe zur Selbsthilfe, Paritätischer Wohlfahrtsverband und World Vision Deutschland. Damit lässt sich, so hofft das Unternehmen, ein sinnvoller Beitrag zu den bereits erfolgten Maßnahmen vor Ort leisten. „Meine Mitarbeiter und ich sind sehr betroffen über die Bilder, die wir derzeit aus den jeweiligen Regionen sehen. Deshalb ist es uns umso wichtiger, hier auch aus der Entfernung zu helfen. Wir hoffen sehr, dass sich die Lage bald entspannt“, sagt Anita Lafer, Geschäftsführerin von Great Lengths.

Weitere Informationen finden Sie unter www.greatlengths.de

Color.id live

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Event in Frankfurter Galerie stimuliert kreatives Potenzial der Friseure

Vorgeschmack auf die Wella Dienstleistungsinnovation Color.id für vollkommen freies Arbeiten mit Farbe

Weiß. Nichts als Weiß in der Frankfurter Galerie Frank Landau. „Kreativität braucht Freiraum“ das ist die Botschaft beim „Color.id“-Live Event von Wella. Die anwesenden Top Akteure sind eingeladen, ihre Sinne zu schärfen für bahnbrechend Neues und frei von jeglichen Zwängen ihr kreatives Potenzial stimulieren zu lassen. So wie es künftig im Salon mit Color.id möglich ist. Ab September stehen Friseuren komplett neue, kreative Gestaltungsmöglichkeiten offen. Nach den Salonstar-Lieblingen Koleston Perfect und Illumina Color ist Color.id ein weiterer Meilenstein im Bereich Farbe von Marktführer Wella.

Interaktives Kreativ-Experiment

In der Frankfurter Galerie lassen sich die Friseure gespannt auf das interaktive Kreativ-Experiment ein. Musik- und Kunst Acts beleben den Raum nach und nach mit Farbe. Die Grenzen verwischen. Das Publikum wird zu Akteuren und taucht in die neue farbige Welt ein. Es entsteht ein inspirierendes Miteinander ohne Barrieren und voller ansteckender Dynamik. Der darauf folgende Fachworkshop geht in die Tiefe der neuen Farbdienstleistung. Aufgeladen mit kreativer Energie geht es schließlich zurück in die heimischen Salons – allesamt bereit für das Eintauchen in neue kreative Sphären, im Gepäck bereits das allererste Color.id, das ab September allen Friseuren zur Verfügung steht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wella.de


Experteninterview: Heiko Bott

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„Locken sind nach wie vor Trend“ erklärt Heiko Bott, Schwarzkopf Professional Ambassador. In seinem Hamburger Salon widmet er sich jeden Tag aufs Neue dem Schönen und weiß, welche Geheimnisse perfekte Wellenkreationen bergen.

Herr Bott, als Schwarzkopf Professional Ambassador sind Sie am Puls der Zeit. Sind Locken und Wellen heute überhaupt ein Thema im Salon?

Locken sind bei uns im Salon immer ein Thema, besonders da circa 20-30 Prozent der Kundschaft Naturlocken hat. Zudem sind Locken und Wellen im Langhaarbereich wieder ein genereller Trend, auch bei Frauen, die keine Naturlocken haben. Viele Frauen wünschen sich als Abwechslung zum glatten Haar auch mal einen welligen oder lockigen Look, den sie oft selber zu Hause eben nicht so toll hinbekommen.

Man liest es immer wieder: Die Branche ist sich uneinig – kommen Dauerwelle und Wasserwelle wieder oder sind sie ausgestorben?

Die klassische Dauerwelle, wie man sie aus den 70er Jahren kennt, halte ich für so gut wie ausgestorben. Sie ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Sanfte Wasserwellen jedoch liegen wieder voll im Trend. Im Moment sind Stylings im Stil der 20er/30er Jahre besonders gefragt.

Ist das lockige Ergebnis immer eine Frage des richtigen Stylingprodukts bzw. wie viel Technik steckt hinter der perfekten Welle?

Ich würde sagen, beides ist wichtig. Die richtigen Styling-Produkte sorgen dafür, dass die Locken modern und plastisch aussehen. Die richtige Technik ist allerdings ebenso wichtig wie die Produkte. Egal ob mit Glätteisen oder Lockeneisen gestylt, mit der entsprechenden Technik erreicht man auch das gewünscht Locken-Styling. Dabei spielt es zum Beispiel eine Rolle, ob man die Haare senkrecht oder waagerecht eindreht, welche Größe das Lockeneisen hat, ob es konisch verläuft, man Ansätze oder Spitzen glatt lässt. Auch bei Locken und Wellen gibt es viele Styling-Varianten.

Welchen Pflegemehraufwand muss eine Locken-Kundin täglich mit einplanen?

Meiner Meinung nach eigentlich gar keinen Pflegemehraufwand, vorausgesetzt sie benutzt die richtigen Produkte. Ohnehin sollte jede Frau morgens zehn Minuten in ihr Haar investieren, unabhängig ob glatt oder lockig.

Was kann Frau tun, um die Sprungkraft ihrer Locken zu erhalten?

Die richtigen Pflege- und Finish-Produkte sind ausschlaggebend. Lockiges Haar ist oft von Natur aus etwas trockener. Deshalb ist es schon bei der Pflege wichtig, dass diese sehr reichhaltig ist, damit die Haare nicht strohig wirken. Protein-Pflegekuren versorgen lockiges Haar mit reichhaltiger Pflege. Styling-Produkte für Locken sollten den Effekt haben, dass die einzelnen Locken schön definiert sind und die Haare eben nicht wie bei einer Dauerwelle wirken.

Kann jedes Haar gewellt oder gelockt werden – auch ohne Dauerwelle? Was lässt Sie bezüglich Lockenwünsche kapitulieren?

Generell kann jeder Haartyp im Locken-Look gestylt werden, auch ohne Dauerwelle. Es gibt einige seltene Ausnahmen: Sogenanntes Bandhaar zum Beispiel, das ist Haar mit einem flachen statt mit einem runden Querschnitt, lässt sich kaum bis gar nicht zu Locken umformen. Es wird sofort wieder glatt. Bandhaar findet man oft bei Asiatinnen.

Gibt es denn für asiatisches oder auch afrikanisches Haar überhaupt Möglichkeiten für eine sanfte Welle – ohne chemische Keule?

Bei asiatischen Haaren ist eine Umformung aus oben genannten Gründen generell schwierig. Bei afrikanischen Haarstrukturen bieten sich sanfte Umformungen an, die dem Haar die Krause etwas entziehen und es smoother machen.

Möchten Sie ein paar Tipps und Tricks verraten, die Sie auch Ihren Kundinnen mit auf den Weg geben?

Mein Tipp für alle Frauen mit Naturlocken: Bitte geht nicht dagegen an, sondern findet ein sinnvolles und typgerechtes Styling mit den Locken. Wenn Frauen mit glatten Haaren unbedingt eine Dauerwelle haben möchten, dann würde ich empfehlen, lieber eine ganz leichte Welle zu wählen und diese öfter erneuern zu lassen. Noch ein Tipp für alle Frauen: Wellen geben einem Abendlook eine besondere Note, wenn die Locken „richtig eingesetzt“ sind. Ich bevorzuge grundsätzlich etwas weichere Locken, da zu starke Locken tendenziell älter machen und etwas spießig wirken können.

Herr Bott, wir bedanken uns herzlich für dieses informative Gespräch.

Das Interview führte Dagmar Tilsner, www.beautyrelations.de

Erfolg ist Planbar!

Hairdreams begeistert Publikum auf der „Hair & Beauty“

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Auf der diesjährigen „Hair & Beauty“ sorgte Hairdreams diesmal für besondere Begeisterung beim Publikum. Ein abwechslungsreiches Programm unter dem Titel „The Next Century“ sorgte mit Frisurenshows, Live-Auftritten prominenter Gäste sowie als besonderem Highlight der Präsentation einer neuen, zukunftsweisenden Haarverlängerungstechnologie für hervorragende Stimmung und einen stets vollen Messestand!

Das erste Highlight der „Hair & Beauty“ war diesmal eine 45-minütige mitreißende Hairdreams- Frisurenshow auf der Hauptbühne, die von der D.Machts Group aus Berlin gemeinsam mit den Hairdreams-Stylisten Sandra Schmidbauer und Bernd Lipka bestritten wurde.

Danach gaben sich am Hairdreams Messestand zahlreiche Promis ein Stelldichein: Isabel Edvardsson, Star der TV-Show „Let´s Dance“ berichtete im Interview begeistert von Ihren Hairdreams-Haaren und erteilte einem glücklichen Messebesucher dazu noch eine kostenlose Tanzlektion. Die „deutsche Shakira“ Melanie Jäger und der von „The Voice of Germany“ bekannte Percival Duke heizten dem Publikum mit temperamentvollen Gesangseinlagen ein. Und auch Topmodel Sara Nuru lies es sich nicht nehmen, den Hairdreams-Stand zu besuchen und im Interview zu bekennen, dass sie schon seit Jahren überzeugte Hairdreams-Trägerin ist.

Das eindeutige fachliche Highlight des diesjährigen Hairdreams-Auftritts war jedoch der „Laserbeamer nano“ – eine vollkommen neue Haarverlängerungstechnologie, die Ende 2013 auf den Markt kommen wird und bei der „Hair & Beauty“ schon mal vorab in Form von Prototypen vorgestellt wurde. Die damit produzierten Ergebnisse sorgten bei den Fachbesuchern spontan für höchstes Lob und große Begeisterung. Man war sich einig, dass man Haarverlängerungen und –verdichtungen in derartiger Perfektion bislang noch nirgendwo gesehen hat! Auch, wenn das Geheimnis der neuen Technologie derzeit noch streng von Hairdreams gehütet wird, ist schon jetzt erkennbar, dass es sich dabei um eine revolutionäre Verbesserung gegenüber allen bekannten Methoden handelt.

Entsprechend groß war der Andrang am Hairdreams-Stand, wo sich schon jetzt zahlreiche Besucher in die Wartelisten für den neuen „Nano“ eintragen ließen!

Wer sich ebenfalls für das neue System interessiert, kann sich vom Hairdreams Kundenservice näher informieren lassen – per Telefon unter +43 316 6057 1 + 1. Ziffer der PLZ oder per E-Mail unter CRM@hairdreams.com

Hairdreams-Stylistin Sandra Schmidbauer bei der Arbeit mit einem Prototyp des neuen Laserbeamer nano
Hairdreams-Stylist Bernd Lipka im Einsatz auf der Hairdreams-Bühnenshow
Model bei der Hairdreams Bühnenshow „The Next Century“
Hairdreams Bühnenshow „The Next Century“ präsentiert von der D. Machts Group
Hairdreams Bühnenshow „The Next Century“ präsentiert von der D. Machts Group / Finale
„Let´s Dance“-Star Isabel Edvardsson im Interview auf der Hairdreams-Bühne
Langjähriger Hairdreams-Fan und Topmodel Sara Nuru zu Gast bei Hairdreams
Der von „The Voice of Germany“ bekannte Sänger Percival Duke zu Gast am Hairdreams Stand.

Fotos: © Hairdreams

„Wie bleibt mein Unternehmen relevant und erfolgreich?“

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Top-Referenten geben beim Management Congress von Wella Antworten auf die wichtigsten Zukunftsfragen für Friseure

„Kommen Ihre Kunden eigentlich mit einem Lächeln in den Salon?“ Mit dieser simplen Frage ließ Entertainer Oliver Tissot seine Zuhörer beim Management Congress 2013 von Wella aufhorchen. Versinnbildlicht ein lächelnder Kunde doch, dass er Ambiente, Mitarbeiter und Konzept schätzt, dass ein Friseurunternehmer und sein Team alles richtig machen. Und genau darum ging es beim Management Congress 2013: erfolgreich sein, jetzt und auch in Zukunft. Top-Referenten schilderten, welchen Herausforderungen sich Friseure hierfür stellen müssen und welche Chancen sich ergeben.

Magnet für Kunden und Mitarbeiter

Doch wie wird man zum „Magneten für begeisterte Kunden und motivierte Mitarbeiter“ wie es Erfolgs-Coach Regina Först formulierte. Ihr Tipp: sich klar machen, wo es mit dem Salon hingehen soll. So wirke man authentisch, denn auch Mitarbeiter suchen zunehmend nach Sinnhaftigkeit und Wegen, sich zu entwickeln. „Die Mitarbeiter sind unsere neuen Kunden,“ fasste es Friseurunternehmer Dirk Gresch in Worte. Entsprechend müsse man um sie kämpfen, Perspektiven aufzeigen und gemeinsam mit ihnen Erfolgsziele stecken. Werte sind hingegen für Lars Nicolaisen der wichtigste Erfolgsfaktor: Ehrlichkeit, Transparenz und ausreichend Zeit für Kunden wie Mitarbeiter seien zugleich starke Qualitätsimpulse.

Und was sagen die Zukunftsforscher? Den „Megamarkt Gesundheit“ spricht Horst W. Opaschowski an. Gesundheit sei ein zunehmend wichtiger Wert, von dem auch Friseure profitieren könnten. Immer wichtiger werde den Menschen zudem Verlässlichkeit und gerade den Jüngeren die persönliche Leistungsorientierung. Ragnar K. Willer rät zur Kundenbindung durch Entschleunigung. Inmitten eines komplexer werdenden Lebens könnte der Salon ein Ruhepol sein, ein Ort für Genusserlebnisse, für die Vermittlung und Pflege von Schönheit und Gesundheit. Die maximale Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse des Kunden sei ein weiterer, wesentlicher Garant für Erfolg. Oder wie Oliver Tissot sagen würde: eine Garantie dafür, dass der Kunde den Salon nicht nur mit einem Lächeln betritt, sondern ihn so auch wieder verlässt.

Rolf Wilms im Gespräch mit Alfred Preussner, Ehrenpräsident des deutschen Friseurhandwerks und langjährigem Vizepräsident des deutschen Handwerks.

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Unüberhörbar sind kritische Stimmen, die unzufrieden mit der Arbeit von Friseur- Verbänden und Innungen sind. So fordern private Vereinigungen im Friseurhandwerk mehr Mitsprache und Einfluss bei wichtigen Entscheidungen in berufspolitischen Fragen, wie Tarifgestaltung, Aus- und Weiterbildung sowie Öffentlichkeitsarbeit. Die latente Unzufriedenheit wird durch einen dramatischen Mitgliederschwund deutlich. Etwas mehr als 19000 Friseurunternehmen sind nur noch in Innungen des Friseurhandwerks der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Verbände und Innungen im Friseurhandwerk laufen in Gefahr in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

Rolf Wilms und Alfred Preussner

Rolf Wilms: Herr Preussner brauchen wir Verbände?

Alfred Preussner: Zu einer funktionierenden Demokratie gehören einfach auch die Verbände. Diese haben die Aufgabe, ja die Pflicht, die in der Organisation auf demokratischer Basis formulierten Ansprüche eines Berufsstandes mit Nachdruck „nach oben“ zu vertreten. Das gilt übrigens auch auf Kreis- und Landesebene.

Rolf Wilms: Warum leiden Friseurverbände seit Jahren an einem dramatischen Mitgliederschwund?

Alfred Preussner: Darunter leidet allerdings nicht nur der Friseurverband, sondern auch die meisten Vereinigungen. Die Menschen haben sich in ihre 4 Wände zurückgezogen und überlassen anderen die unterschiedlichsten Engagements. Nehmen Sie die Politik. Die Mitgliederzahlen in den Parteien sind verschwindend gering, es sind nur wenige Prozent der Bevölkerung, die hier mitwirken. Auch die Zahl der Nichtwähler nimmt ständig zu, aber nicht allein weil diese politischen Überdruss empfinden, sondern nachweislich erkennt die Mehrzahl nicht den Wert einer Wahlentscheidung.

Rolf Wilms: Wenn also die politische Vertretung des Berufes, des Handwerks, allgemein der Verband ist, dann folgt doch aus den sinkenden Mitgliederzahlen auch ein Verlust an politischem Einfluss. Korrespondiert Lobbyarbeit nicht auch immer mit dem Organisationsgrad eines Verbandes?

Alfred Preussner: Lobbyarbeit – in diesem Falle sind Kontaktgespräche gemeint - ist gerade in einer Demokratie von entscheidender Bedeutung. Das gilt für die Industrie wie für Verbände. Dazu gehören erfahrene Personen die auch respektiert werden und in der Lage sind, die für die Gesellschaft wichtigen Vorteile eines Berufsstandes zu vermitteln. Je mehr Mitglieder der „Lobbyist“ vertritt, desto eindrucksvoller können Entscheidungen positiv vorprogrammiert werden.

Rolf Wilms: Sie haben in einer Ihrer Publikationen folgende Formulierung gefunden: „Die Voraussetzung zu einem erfolgreichen, gleichermaßen von Bürgern und Politikern anerkannten Beruf sind qualifizierte und zukunftsorientierte Ehrenamtsträger, welche die Initiative ergreifen können und politisch handlungsfähig sind“. Gibt es ein Defizit an Persönlichkeiten in Verbänden und wenn ja, warum ist das so?

Alfred Preussner: Natürlich gibt es auch bei uns in der Organisation hervorragende Persönlichkeiten. Es könnten allerdings noch mehr sein. Wenn Innungen austrocknen, dann steht logischerweise auch weniger Qualität zur Verfügung um die wichtigen Ämter, auch an der Basis, zu besetzen. Es kann manchmal vielleicht gewählt, aber leider nicht ausgewählt werden. Verbände können ja „ihren Nektar“ für weitergehende Aufgaben nur aus den Innungen ziehen. Der Seiteneinstieg ist nicht möglich.

Rolf Wilms: Wie können private Vereinigungen Innungen und Verbände unterstützen, um berechtigten Anliegen wirksamer durchzusetzen?

Alfred Preussner: Private Organisationen sind für ihre Mitglieder z.B. für die Weiterbildung und in der Pflege von Freundschaften ein wunderbares und lohnendes Engagement. In politischer Hinsicht sind diese Vereinigungen allerdings kaum von Bedeutung. Die politische und anerkannte Vertretung des Berufes ist der Verband. Und hier ist nun mal die Keimzelle, die Innung. Zufrieden wäre ich, wenn die Vorstände der privaten Organisationen ihre Mitglieder dringlichst aufforderten, sich zweigleisig zu engagieren. Ich weiß, dass es dort eine Reihe von Mitgliedern gibt, die sich auch in der Innung verantwortlich einsetzen. Aber das reicht nicht. Jede zusätzliche Stärkung der Basis hilft mit, auch die Interessen anspruchsvoller Kollegen zu befriedigen. Vielleicht nur auf die engagierten Kollegen einer Innung von Oben herab zu sehen, oder zu kritisieren, das wäre nicht gerade die feine Art.

Rolf Wilms: Wie stehen Sie zum Abschluss der bundesweiten Mindestlohnregelung?

Alfred Preussner: Ich bin auch gegen einen gesetzlich geregelten Mindestlohn und befürworte grundsätzlich die tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ich finde auch, dass es eine kluge Entscheidung der Verbände war, den angestrebten allgemeinverbindlichen Tariflohn durch den Zentralverband koordinieren zu lassen. Dass dieser dann fertig gebracht hat, Filialisten, wie Vereinigungen mit ins Boot zu holen, dazu kann man wirklich gratulieren. Aber nur so kann eine Chance entstehen, trotz der schwachen mitgliederarmen Verbände, evtl. eine Allgemeinverbindlichkeit auf Bundesebene zu erreichen. Wichtigstes Fundament zu einem Erfolg sind natürlich die Verbände, wie beispielsweise NRW, die bereits die Allgemeinverbindlich, in gleicher Höhe, erreicht haben.

Rolf Wilms: Ist hundertprozentig sicher, dass auch Nichtinnungsmitglieder der Mindestlohnregelung unterliegen?

Alfred Preussner: Wenn die Allgemeinverbindlichkeit erklärt ist, dann müssen auch die Nichtmitglieder den vorgegebenen Mindestlohn zahlen. Das wäre ja sonst ein Ding, wenn die tausenden, außerhalb der Organisation stehenden Billigbetriebe, vielfach berufsschädigend, so weiter wurschteln könnten. Sicher hatten wir immer schon irgendwelche Probleme mit Niedrigpreisbetrieben. Aber die Änderung der Handwerksordnung, im Jahr 2004, wurde für unsere Branche zu einem furchtbaren „Tiefschlag“. Für das Friseurhandwerk als Ganzes, ist diese Entscheidung zur wirtschaftlichen und somit Image vernichtenden Katastrophe geworden. Hatten wir vor 2004 noch gut 50.000 Betriebe, so sind es heute schon um die 80.000. Und das bei einer Halbierung der Besuchshäufigkeit. In den 90ger Jahren ging die Bevölkerung noch durchschnittlich, pro Jahr, 12 Mal zum Friseur – in der ehemaligen DDR bis zum Zusammenschluss sogar 30 Mal – heute sind es im Schnitt noch um 5 - 6 Besuche.

Rolf Wilms: Höhere Löhne werden sicher durch höhere Preise ausgeglichen. Konsequenz in manchen Regionen wird Schwarzarbeit noch attraktiver und Minibetriebe schießen noch stärker wie Pilze aus der Erde. Sehen Sie diese Gefahr?

Alfred Preussner: Die Frage ist doch zunächst, was wir wollen? Beim Scheitern des tariflichen Vorhabens wird es mit dem Friseurhandwerk weiter bergab gehen. Ich weiß auch, dass eine Allgemeinverbindlichkeit, besonders kompliziert in den östlichen Grenzgebieten wird. Mit Betriebsschließungen, Entlassungen und logischerweise auch mit mehr Schwarzarbeit muss man rechnen. Andererseits wissen wir auch, dass sich viele Betriebe an die soziale Aufstockung ihrer Lohnzahlungen gewöhnt haben. Das ist natürlich auch keine Werbung für einen Beruf. Ein Handwerk ist letztlich nur erlernenswert, wenn auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen stimmen. Das fängt heute schon mit der Ausbildungsvergütung an. Wenn man aber permanent, in allen Medien, als ein Hungerleiderberuf dargestellt wird, die qualitativ hochwertigen Existenzen dabei gerne übersieht und nur auf die Kummerbetriebe abhebt, dann ist das für die Branche vernichtend.

Rolf Wilms: Nennen Sie die aus Ihrer Sicht wichtigsten Maßnahmen, die zu einer Stärkung von Verbänden und Innungen führen könnten.

Alfred Preussner: Eine sowohl die Betriebsinhaber als auch die Bevölkerung überzeugende Verbands- und auch Innungspolitik. Hier besonders im Hinblick auf eine zeitgerechte, überzeugende Lohn/ Preis-Schiene. Die Verdeutlichung der damit verbundenen Konsequenzen. Die noch stärkere Einbeziehung aller fortschrittlichen Kollegen. Ob Jung oder Älter. Nicht zuletzt auch deshalb, um das Prüfungsniveau und die fachliche Öffentlichkeitsarbeit zu sichern. Innungen welche diesen Anforderungen nicht mehr genügen und „zu schlapp“ sind um z. B. Modepräsentationen durchzuführen, haben keine Existenzberechtigung mehr. Die erfolgreichste und sogar preiswerteste Werbung für die Branche, bleibt die Mode. Ohne sichtbares, fachliches Engagement einer Innung, gilt diese für die Berufsangehörigen schon als gestorben. Letztlich will man sehen wofür man seinen Beitrag bezahlt, oder zahlen soll. Und eins ist noch von entscheidender Bedeutung - nämlich die Vermittlung des notwendigen Hintergrundwissens für den Obermeister, in handwerks-, verbandspolitischer Hinsicht. Diese sollen doch die kompetenten Vermittler der Politik „von Oben“ sein. Eine Vernachlässigung, bzw. die fehlende Förderung dieser wichtigen Ehrenamtsträger ist nicht nur von großem Nachteil, sondern lebenswichtig für den Fortbestand einer Innung. Grundsätzlich gilt auch hier – „Nur wer ein ausreichendes Hintergrundwissen besitzt, kann auch überzeugen!"

Von Rolf Wilms!

SFB-Präsident bestätigt

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Im Rahmen der Vorstandstagung Mitte Juni in Stuttgart wurde Ewald Dinter, Präsident der Société Française de Biosthétique (SFB), von der Mitgliederversammlung für zwei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt.

Als Präsident der Division Deutschland hat der renommierte Karlsruher Hair & Beauty-Experte eine verantwortungsvolle und arbeitsintensive Position, die ihn auch oft in Partnerländer wie Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich führt. Dinter gehört bereits seit 1982 zur SFB und ist für die Gemeinschaft seit Jahrzehnten ehrenamtlich tätig. Seine Motivation holt er vor allem aus der Kollegialität und den intensiven Freundschaften innerhalb der SFB:

„Wir sind keine Konkurrenten, sondern Freunde, die sich gegenseitig unterstützen und helfen. Zusammenarbeit, Kollegialität sowie jahrzehntelange Freundschaften stehen im Mittelpunkt unserer Gemeinschaft“, freut sich Dinter auf die nächsten zwei Jahre seiner Präsidentschaft. Sein Hauptziel besteht darin, gemeinsam mit seinen Mitgliedern daran zu arbeiten, dass Menschen, die einen Anbieter für anspruchsvolle Schönheitsdienstleistungen wünschen, automatisch einen La Biosthétique-Salon besuchen, in dem sie Beratung und Behandlungen der Extraklasse erleben und – wo der Mensch im Mittelpunkt steht! Besonders am Herzen liegen Dinter und seinem Team der Nachwuchs. Somit werden Präsidium, Regionalvorstände und Teamleiter der SFB alles dafür tun, um jungen begeisterten Menschen einen erfolgreichen Weg zum „Hair & Beauty-Stylisten“ zu ebnen und ihnen eine Ausbildung zu bieten, die sich qualitativ erheblich von der herkömmlichen Friseurausbildung abhebt.

Das SFB-Präsidium setzt sich in den kommenden zwei Jahren wie folgt zusammen:

Von links nach rechts:

Gerald Herget (Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Sigrid Haspel (Event-Beauftragte und Kontakterin), Monika Bleibinhaus (Geschäftsstelle/Sekretariat), Ewald Dinter (Präsident), Regina Happel-Reiling (Ausbildung und Kosmetikbeauftragte), Peter Schünemann (Schatzmeister), Ute Börsdamm (Vizepräsidentin), Patrick Lamp (Sekretär)

Friseure helfen Friseuren

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Die Bilder der Flut erschreckten uns alle: Ganze Ortschaften standen unter Wasser, Familien gerieten in Gefahr, Existenzen wurden zerstört. Oft wird das gesamte Ausmaß der Katastrophe erst nach den Aufräumarbeiten sichtbar. Darum ist es wichtig, auch jetzt die Augen nicht zu verschließen – wie der Bestpreis-Friseurdiscounter All4Hair.

In seinem Angebotsflyer für Juli ruft das Unternehmen deshalb zur Aktion „Friseure helfen Friseuren“ auf. Alle, die bei All4Hair bestellen und eigentlich in den Genuss der aktuellen Gratiszugabe, ein Swiss ‘X Glätteisen im Wert von 59,90 Euro kämen, können auf diese Zugabe verzichten und den Betrag „spenden“. Zusätzlich verdoppelt All4Hair den Wert und stellt den Gesamterlös in Form von Sachspenden – von Einrichtungsgegenständen bis hin zu Verbrauchsartikeln – betroffenen Friseuren zur Verfügung.

So haben also auch Sie die Möglichkeit, Ihren Kollegen gemeinsam mit All4Hair zu helfen. Friseure, die von der Flut betroffen sind, können sich unter folgenden Hotlines bei All4Hair melden:
Deutschland: +49 (0)821 444 71 444
Österreich: +43 (0)662 620 883

Vielen Dank für Ihre Hilfe!


Weil wir Wella sind

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Wella hat in Zusammenarbeit mit Welonda ein Unterstützungsprogram für Kunden, die von der Überflutung im Südosten und Osten Deutschlands sowie in Österreich betroffen sind, ins Leben gerufen. Das Programm umfasst die Aussetzung der Zahlung für bereits gelieferte Ware, die Möglichkeit, beschädigte Ware kostenfrei umzutauschen und die Unterstützung bei zinsgünstigen Darlehen für die nötigen Renovierungsarbeiten und Neuanschaffung von Salonmöbeln.

„Unser Außendienst ist seit Beginn der Überschwemmungen dabei, die Kunden in den Überflutungsgebieten zu kontaktieren um zu klären, welche Salons betroffen sind“ sagt Carola Modjarrab, Wella Vertriebsleitung Deutschland, Österreich, Schweiz. „Derzeit gehen wir von rund 100 sehr stark oder total geschädigten Salons aus. Für diese Kunden stellen wir ein Finanzierungsvolumen von je 20.000 Euro zur Verfügung, das für Handwerkerleistungen und Welonda Saloneinrichtung genutzt werden kann. Welonda hat zudem kostenfreie Lieferung und Montage sowie attraktive Konditionen zugesagt.“

Auch Wella-Mutter P&G hat sich sehr für die Unterstützung der Menschen in den Hochwassergebieten engagiert und arbeitet eng mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), dem Technischen Hilfswerk (THW) und dem Österreichischen Roten Kreuz (ARK) zusammen.

Bereits vor zwei Wochen wurde die erste Lieferung von Pampers, Ariel und Lenor in die betroffenen Gebiete geschickt und über das DRK verteilt. In den nächsten Wochen werden in Absprache mit dem DRK und THW weitere LKWs mit Produktspenden in die Regionen geschickt.

P&G hilft auch finanziell und hat 250.000 Euro an das DRK und 50.000 an das ARK gespendet. Wella/P&G Mitarbeiter können sich zudem persönlich einbringen und werden für Aufräum- und Renovierungsarbeiten freigestellt. Die Firma belohnt das Engagement mit zusätzlichen Urlaubstagen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wella.de

Great Lengths zaubert Traum-Mähnen zur Berliner Fashion Week

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Vom 2. bis 7. Juli 2013 dreht sich in Berlin wieder alles um Mode und Styling. Dabei gilt: sehen und gesehen werden. Für einen gelungenen Auftritt bietet Great Lengths geladenen Gästen die Möglichkeit, eine Haarverlängerung zu erhalten und sich für eine der zahlreichen Shows stylen zu lassen. Dabei hat der führende Anbieter von Echthaarverlängerungen und -verdichtungen neben den Echthaar- Extensions auch die neuen Federn von Fine Featherheads sowie die Haarkreide TINT für ganz individuelle Stylings im Gepäck. Mit angesagten Flowsträhnen in zwei oder drei Farben zaubern die Great-Lengths-Experten vor Ort den angesagten Ombrébeziehungsweise Dip-Dye-Style. Und ganz neu dabei: die GL Apps.

Clever und smart

Mit GL Apps, der ersten flexiblen Haarverlängerungs- und - verdichtungsvariante von Great Lengths, gelingt problemlos und schnell eine schöne Haarpracht, ohne sich über Monate auf einen bestimmten Look festlegen zu müssen. Erhältlich in verschiedenen Längen wie 20, 30 und 40 Zentimeter und in 35 Farben, ermöglichen sie geschulten Great-Lengths-Friseuren, unkompliziert Volumen, Farbreflexe und Länge zu zaubern. Die Einarbeitung erfolgt mit speziellen Applikationsflächen schnell ohne Gerät und das Entfernen der Strähnen geht ebenfalls ganz einfach: Mithilfe eines speziellen Remover-Sprays lösen sich die neuartigen Extensions vom Haar. Durch das Re-using, den Wiederverwendungsvorgang, kann der Friseur die herausgenommenen GL Apps wieder aufbereiten und erneut ins Haar applizieren.

Hier ist für jeden etwas dabei und der strahlende Auftritt gelingt dank verschiedener Längen, Farben und Strukturen der Echthaare im Handumdrehen.

Besuchen Sie uns in der Beauty & Fashionlounge am 3. und 4. Juli auf dem Gelände der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin und informieren Sie sich direkt über Great-Lengths- Extensions, ihre Einsatzmöglichkeiten, Farbenvielfalt und Besonderheiten.

Wo: KPM Quartier, Wegelystr. 1, 10623 Berlin

Wann:
Mittwoch, den 3. Juli 2013, von 11 bis 20 Uhr,
Donnerstag, den 4. Juli 2013, von 11 bis 20 Uhr

UV-Gel French-Design mit abstrakter Nailart

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Brigitte Würfl zeigt in ihrem Video eine Anleitung für ein French-Design.

Gearbeitet wurde mit folgenden Materialien:
Hand & Nails Gele
- Aufbau mit Diamond Clear (Diamond Line)
- Camouflage rose
- French pure white (Violet-Line)
- High2Gloss - Versiegelungsgel

Acrylmalfarbe Mars-Black
Pinsel #0 spitz

Oben genannte Produkte findet man auch im Onlineshop www.kosmetikpool.com

"Du möchtest ein Seminar besuchen? Kein Problem, wir sind Deutschlandweit vertreten, schau einfach auf unserer website nach dem nächsten Seminarort in Deiner Nähe."

www.hand-and-nails.com oder www.schulungszentrum-kosmetik.de

"Danke für's schauen und viel Spaß beim Ausprobieren wünsche ich, Brigitte Würfl"

Acne Studios Frühjahr/Sommer 2014 Resort Kollektion

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Inspiration von Acne Studios:

Der Gegensatz von Tag und Nacht, ein blühender Garten aus Sicht einer jungen Frau, schwe-dische Einflüsse des Naturalismus und Funktionalität bilden den Rahmen für die Resort Kollek-tion Frühjahr/Sommer 2014 von Acne Studios. Trendige Abendkleider, Mäntel und praktische Work Wear aus natürlichen Materialien, fließendem Satin, schillernden Pailletten und getrimm-tem Pelz sind großzügig geschnitten. Das Farbspektrum erstreckt sich von Mandarinen- und Blautönen bis hin zu verschiedenen Goldnuancen.

Der Look:

Runway Stylist Franco Gobbi kreiert für Moroccanoil® sanfte, zurückhaltende und gleichzeitig moderne Looks mit einem Hauch Romantik. Die lockeren Frisuren ergänzen die natürlich flie-ßenden Silhouetten der Kollektion. Strukturierte Wellen und ein raffiniert abgeflachter Knoten am Oberkopf betonen die lässig gestylten Längen. Sommerliche Hüte vollenden den Look.

Wie man den Look stylt:

• „Zuerst sprühten wir Moroccanoil® Root Boost (derzeit exklusiv in den USA erhältlich) direkt an den Ansatz – besonders am Oberkopf. Es gibt dem Haar Stand und Textur, schenkt natürlichen Glanz und pflegt es intensiv.“

• „Ich besprühte das Haar mit Moroccanoil® Lumionus Hairspray Medium und föhnte es mit Moroccanoil® Professional Series Blowdryer. Für eine weiche Struktur und natürliche Bewegung fuhr ich währenddessen mit den Händen durch das Haar.“

• „Nachdem ich am Oberkopf einen V-förmigen Scheitel gezogen hatte, nahm ich das Haar zu einem tiefsitzenden Pferdeschwanz zusammen.“

• „Für mehr Griffigkeit, Geschmeidigkeit und Glanz sprühte ich anschließend ein wenig Moroccanoil® Glimmer Shine Spray auf meine Finger und arbeitete es in den Pferde-schwanz ein. Ich drehte ihn in sich ein, sodass ein hoher, lässiger Knoten entstand.“

• „Zum Auflockern und Strukturieren der Wellen gab ich etwas Moroccanoil® Luminous Hairspary Strong auf meine Hände und fuhr damit durch das Haar.“

• „Zuletzt löste ich einige Strähnen, die das Gesicht der Models weich umspielten. So er-hielt der leicht zerzauste Look einen romantischen Touch.“

• „Um den Look noch sanfter und sinnlicher zu stylen, gab ich als Finish Moroccanoil® Glimmer Shine Spray auf die Spitzen und ließ einige Strähnen weich über die Schulter fallen.“

Die Produkte

NEU Moroccanoil® Root Boost ist ein neues Stylingprodukt mit Lift-Effekt, das das Haar ver-dichtet und die Wurzeln kräftigt. Strapazierendes Toupieren wird dadurch überflüssig. Das schwerelose Volumenspray ist optimal für alle Haartypen und Texturen geeignet – auch für glat-tes, feines oder lockiges Haar. Für langanhaltenden Stand und Volumen, das nicht zusammen fällt. (Exklusiv in den USA erhältlich)

NEU Moroccanoil® Glimmer Shine Spray sorgt für langanhaltenden, unvergleichbaren Glanz und schützt das Haar vor schädigenden UV-Strahlen und freien Radikalen. (€ 24,00 / 100 ml)

Moroccanoil® Luminous Haarspray Medium fixiert Frisuren langanhaltend, ohne Glanz- oder Leuchtkraftverlust. Mit Arganöl angereichert, für mittelstarken und natürlich wirkenden Halt und Glanz. (€ 22,90 / 330 ml)

Moroccanoil® Luminous Hairspray Strong ist mit Arganöl angereichert, für langhaltenden und natürlich wirkenden Halt und Glanz. (€ 22,90 / 330 ml)

Wella Trendwalk 2013

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• Jungfriseure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tanken im urbanen Berlin-Mitte kreative Inspirationen für die Styles zu ihrer NTVA-Teilnahme
• Neuer Coaching-Prozess bis zum ITVA im Mai 2014

Einen Trendstyle entwickeln, der die Menschen mitreißt, ihnen aus dem Herzen spricht, mit seiner kreativen Wucht begeistert. Diesen Traum teilen knapp vierzig Jungfriseure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich Mitte Juni für zwei Tage in Deutschlands Hauptstadt einfanden. Beim Trendwalk 2013 durch das pulsierende Berlin-Mitte tankten die Jungfriseure reichlich kreative Inspiration, verinnerlichten den Streetstyle in Deutschlands Trendmetropole und entwickeln hieraus nun ihre eigenenTrendinterpretation für die Teilnahme am National Trend Vision Award Ende Oktober 2013 in Essen.

Den kreativen Akku aufladen
Treffpunkt für die inspirationshungrigen Stylisten war das Wella Weltstudio am Gendarmenmarkt. Dort vermittelten zunächst die Wella Trend Coaches Input in Sachen Trend, Styling und Make up. Konsumsoziologe Dr. Ragnar Willer gab Impulse zum Aufspüren von Trendströmungen im urbanen Metropolengetümmel. Dann ging es raus auf die Straße: beobachten, wahrnehmen, mit allen Sinnen Einflüsse sammeln, bis der kreative Akku aufgeladen war.

Die angestaute kreative Energie entladen die Jungfriseure beim National Trend Vision Award (NTVA) von Wella Ende Oktober in Essen. Dort messen sich die Stylisten in den Kategorien Color und Young Talent. Die Entwickler der besten Trendlooks qualifizieren sich für den International Trend Vision Award im Mai 2014. Neu im Vergleich zu den Vorjahren ist, dass die NTVA-Finalisten ein halbes Jahr Zeit haben, um ihren individuellen Trendstyle weiterzuentwickeln. Hierbei profitieren sie nicht nur von ihrem Trendwalk durch Berlin – er ersetzt die bisherige Trend Factory – sie erhalten zudem ein individuelles ITVA-Coaching inklusive Profi-Shooting. Die besten Voraussetzungen also, um mit kreativer Wucht zum weltbester Trendstylisten aufzusteigen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wella.de

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